Ora et labora


Was bedeutet das?

„Ora et labora“ kommt aus der lateinischen Sprache und bedeutet „Bete und arbeite“.
In diesen beiden Worten findet sich benediktinische Spiritualität, wo sich bekanntlich feste Gebets-und Arbeitszeiten abwechseln (vgl. Stundengebet!)
Beide Elemente sind für ein christliches Leben wichtig und finden auch ihren Grund in der Hl. Schrift. Leider hat die Arbeit bei den meisten Christen ein starkes Übergewicht und Zeiten der Stille und des Gebetes kommen viel zu kurz.
In dem Angebot „Ora et labora“ sollen Menschen zu einem ausgeglichenen Angebot zwischen Gebet und Arbeit angeleitet werden. Sie nehmen teil an den Tagesgebeten der Pallottiner sowie an der täglichen Eucharistiefeier. Darüber hinaus haben auch stille Zeiten und persönliche Freizeitgestaltung ihren Platz.

Wer kann mitmachen?

Frauen und Männer, die die Arbeit nicht scheuen und dem Gebet nicht aus dem Weg gehen, die einfach einmal so etwas wie „Kloster auf Zeit“ beschnuppern wollen.

Was für Arbeit steht an?

Vornehmlich Garten- und Waldarbeit. Deshalb ist entsprechende Arbeitskleidung mitzubringen.

Kosten?

Der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Die Kosten für den Aufenthalt werden durch den anfallenden „Lohn“ für die Arbeit ausgeglichen.

Termine?

Die Zeiten für „Ora et labora“ müssen mit dem Leiter des Hauses Hofstetten abgesprochen werden und dauern in der Regel nicht länger als 14 Tage. Ausnahmen bestätigen die Regel und ergeben sich aus Arbeitswille und Integrationsvermögen in die Gemeinschaft.

Apostolatshaus

der Pallottiner Hofstetten

Hofstetten 1
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