aktuelle Aktivitäten im Apostolatshaus Hofstetten


Hier bekommen Sie einen kleinen Überblick über die nächsten Aktivitäten in unserem Haus.
Bei Interesse an einem unserer Angebote melden Sie sich bitte telefonisch (+49 (0)9462/950-0) oder per E-Mail bei uns an. Vielen Dank.


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~ ~ ~ ~  Einen Rundflug über das Gelände und einen Rundgang durch das Haus erleben Sie auf  youtube  unter  Pallottiner Hofstetten   ~ ~ ~ ~



1.Halbjahr 2024

APOSTOLATSKREIS HOFSTETTEN Veranstaltungen

Der Apostolatskreis lädt alle Freundinnen und Freunde sowie Interessierte ein, an den Veranstaltungen teilzunehmen.


Termine für die nächsten Montagabende (im Sommer in der Meindlkapelle): 

    Montag, 22. Juli 2024  19.30 Uhr: Eucharistiefeier (offen für alle)

    Samstag, 27. Juli 2024   Klosterflohmarkt ab 9:30 Uhr

danach Sommerpause bis Mitte September


Bitte anklicken: Programm-Faltblatt

Informieren Sie sich über den Apostolatskreis unter "Pallottinische Spiritualität" auf dieser Homepage.



Donnerstag, 25.07.2024,   8:15 bis 9:15 Uhr 

"Sommermorgenmeditation am Donnerstagmorgen"   

Sanfte Leibesübungen aus verschiedenen Yogarichtungen und meditative Elemente verbinden uns mit der Stille im Außen und Inneren, damit sie sich in uns ausbreiten kann.


Bequeme Kleidung, ein kleines Handtuch und eine Decke werden benötigt.


Bitte unbedingt spätestens am Vortag vormittags in Hofstetten anmelden.


Freitag, 26.07.2024 bis Sonntag, 28.07.2024 

"Zeit für mich"   

Gemeinsam erinnern wir uns an die natürlichen Gesetzmäßigkeiten in uns und in der Natur.

Wir wandern und entdecken die Kraft der Elemente in uns. Jeder ist willkommen.


Leitung: Frau Stangl-Schweiger 

KURSINFORMATION 

"Fasten nach Hildegard von Bingen"   

Dieser Kurs vom 31.08.-06.09.24 (Leitung Frau Riepl) entfällt leider.





Das Gesicht Hofstettens und das Herz der Unio


Nach 34 Jahren gibt Pater Norbert Lauinger die Leitung des Apostolatshauses ab

Es ist diese markante, werbende und immer jugendlich klingende Stimme, mit der Pater Norbert Lauinger das Haus Hofstetten als Rektor geprägt hat. Eine Stimme, die stets aus dem Herzen spricht, die um Jüngerschaft in der Nachfolge von Vinzenz Pallotti bittet und mit der er unermüdlich die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes verkündet. Die Leitung des Hauses, das er zu einem Haus der Unio gemacht hat, gibt er zum 29. Juni an seinen Mitbruder Pater Markus Reck ab.

34 Jahre lang war Pater Norbert Lauinger das Gesicht von Hofstetten. In dieser Zeit wollte er das Missionshaus zu einem Haus der Unio umgestalten. Nachdem er von 1980 bis 1990 das Noviziat in Untermerzbach geleitet hatte und dort mit Leidenschaft von der Ursprungsvision Pallottis, der Gründung der Vereinigung des Katholischen Apostolates, erfüllt wurde, sah er es für notwendig an, in der Provinz so etwas zu errichten wie ein „Noviziat für Unio-interessierte Frauen und Männer jeglichen Standes und Berufes“.


Ein Ort für die Vision Pallottis

„Ich war davon überzeugt, dass es so etwas braucht wie einen Ort, ein Haus, eine Gemeinschaft, wo Menschen die Unio und Pallottis Vision kennen und lieben lernen, sie erfahren im gemeinschaftlichen Leben und auch die notwendigen geschichtlichen und spirituellen Voraussetzungen erhalten, um apostolisch in ihrem Leben als Christen tätig sein zu können“, sagt Pater Lauinger im Rückblick. Dafür wurde das Haus Hofstetten mit allem, was dazu gehört, umgestaltet in ein geistliches Haus. Es wurde ein Apostolatskreis gegründet, der bis heute besteht und es wurden im Laufe der letzten Jahre viele Frauen und Männer aus der Umgebung und darüber hinaus begeistert für die Unio.

Beim 100-Jahr-Jubiläum des Hauses im Jahr 2022 wurde all dies noch einmal deutlich gemacht. Wie Gottes Wege zum Ziel führen, wenn Menschen mit festem Glauben und Vertrauen ihrer inneren Eingebung und Einsicht folgen, habe sich in der Geschichte von Hofstetten bei dem Gründerehepaar Josef und Maria Meindl gezeigt, die aus ihrem Hof einen geistlichen Ort machen wollten. Die Entscheidungen der Diözese Regensburg und die vielen Weichenstellungen der Verantwortlichen der pallottinischen Gemeinschaft in Deutschland seit dem Jahre 1919 ließen aus einem Bauernhof mit einem kleinen Kapellchen eine Ordensniederlassung der Pallottiner werden. Im neu errichteten Klostergebäude wurde eine Hauskapelle integriert.

Aus dem ursprünglichen Missionshaus mit dem landwirtschaftlichen Betrieb und den Werkstätten wurde im Laufe der Zeit ein Apostolatshaus, in dem ganz im Geist und Sinn Vinzenz Pallottis Menschen zum Glauben finden, ihren Glauben leben und vertiefen können und so zu Zeugen des Evangeliums in der Welt von heute geformt werden. „Das Spezifikum pallottinischen Lebens hat sich in auffallender Weise seit dem Jahr 1955 herauskristallisiert, als die Theresienschwestern nach Hofstetten kamen. Es besteht in einem bewussten und gewollten „miteinander Glauben leben und verbreiten“, sagt Pater Lauinger.


Ein Kreuzzeichen auf die Stirn

Und dieses „bewusst miteinander glauben“ verkörperte Pater Norbert Lauinger mit ganzen Herzen, wenn er seine Gäste persönlich begrüßte, beim Mittagessen das Gebet sprach und sich dabei auch immer Einzelnen mit guten Wünschen für den Tag zuwandte. Wenn er mit Leidenschaft die Gottesdienste hielt, auch wenn ihm sein Rücken Probleme machte, und sich bei der Vesper auch mal an die Orgel setzte, um die Psalmen zu begleiten. Und wenn er zum Abschied seinen Besuchern ein Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnete, um sich um Gegenzug von ihr oder ihm ebenfalls segnen zu lassen, indem er bat: „Mach mir auch ein Kreuzerl!“

Pater Norbert, wie er im Haus genannt wurde, war nicht nur das Gesicht von Hofstetten, sondern auch das Herz der Unio. Daher gingen von Hofstetten aus wichtige Impulse in die Unio. Denn von 1993 bis 2002 war P. Norbert Lauinger Unio-Beauftragter der Süddeutschen Pallottiner-Provinz, von 2007 bis 2010 der vereinigten Deutsch-Österreichischen Provinz. Darüber hinaus war er von 1992 bis 2005 Mitglied im Apostolatssekretariat, einer dem Generalat der Pallottiner in Rom angegliederten Einrichtung. Seine Aufgabe: die Unio-Idee weltweit ins Bewusstsein der Pallottiner zu tragen.

So fanden in Hofstetten Regionaltreffen statt, es wurden Kurse für die Aufnahme von Einzelmitgliedern angeboten und beim Unio-Leitungstreffen in Hofstetten im Jahr 2000 wurde der Deutsche Koordinationsrat (DKR) der Unio gegründet, dessen Statut verabschiedet und das erste DKR-Präsidium gewählt. Diesem gehörte P. Norbert Lauinger SAC als Präsident, Sr. Adelheid Scheloske SAC als Vizepräsidentin und Beate Weis UAC vom „Apostolatskreis Reckendorf“ als Ökonomin an.

Wie es künftig mit dem Haus in Hofstetten weitergehen wird, ist offen, aber Pater Lauinger meint: „Es ist faszinierend, welche Wege Gott uns führt, wenn wir Menschen auf seine Stimme hören und aus dem Gehörten Taten werden lassen. Dabei wird deutlich, dass diese Wege oft Umwege sind, dass es da, wie in unseren Navigationsgeräten, Zwischen- und Fernziele gibt, Freud und Leid, Erfolg und Misserfolg.“


Bericht: Alexander Schweda

Bild: Walter Greschl


Zukunftswerkstatt in Hofstetten - Treffen im Februar 2024


Die Mitwirkenden der Zukunftswerkstatt Hofstetten und der Provinzrat der Pallottiner trafen sich Anfang Februar 2024 im Rahmen der Konsulta in Hofstetten, um sich über Ideen und Möglichkeiten einer Neuausrichtung des Hauses auszutauschen. 


Das Gespräch fand in einer wertschätzenden Atmosphäre auf Augenhöhe mit den Laien statt.  

So geht pallottinisches Apostolat!


Das kleine Sofa, das das Vorbereitungsteam in die Mitte der Runde gestellt hatte, war als Anspielung auf die Predigt von Provinzial P. Hau zum Pallottifest 2024 in Friedberg zu verstehen: "Die Zeit auf dem Sofa ist vorbei", meinte er damals. Wir sind aufgerufen, sich der Umbruchzeit zu stellen, zu handeln, neue Wege aufzuzeigen.


Bild: Claudia Köstlinger


100 Jahre Pallottiner in Hofstetten - ein Jahr danach - Hofstetten im Mai 2023

Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir im Apostolatshaus Hofstetten Jubiläum gefeiert. Seit 100 Jahren gibt es dort Pallottiner, die in all diesen Jahren fruchtbar und segensreich gewirkt haben. Ein wunderbares Fest, einen kleinen Katholikentag nannte es der Rektor Pater Norbert Lauinger Ende Mai 2022. Aufbruchsstimmung war spürbar, alle Besucher waren voll des Lobes und begeistert von diesem schönen Tag der Begegnung. Die Vor- und Nachbereitung des Festes war nicht nur von Planung und Organisation geprägt, sondern sie stand auch unter dem Zeichen eines Jubiläumsgebetes, das bis heute seine Auswirkungen hat.


Von etwas bewegt in Bewegung gekommen

Was ist nun passiert seit diesem 29.05.2022? Ist die Begeisterung wieder verpufft? Hat sich etwas Neues ergeben? Denn dass es nicht so würde bleiben können wie die letzten 100 Jahre, war allen Verantwortlichen sehr deutlich bewusst. Aus diesem Bewusstsein heraus entstand eine „Zukunftswerkstatt“ in der sich 20 Laien (aus Unio und Freundeskreis) im Alter von 47 bis 68 Jahren zusammen mit der Hausgemeinschaft Gedanken machen, ob und wie es in Hofstetten weitergehen, in eine gute Zukunft hineingehen könnte. Im Laufe des Jahres traf sich dieser Kreis immer wieder, um sich heranzutasten an die Problematik einer wie auch immer gearteten Zukunft für dieses Haus. Der Kreis ließ sich bewusst viel Zeit, weil es kein Strohfeuer sein sollte und auch um zu sehen, wer die Ausdauer hat, dabei zu bleiben. Es sind nicht nur alle dabei geblieben, sondern es sind sogar noch welche dazugekommen, die von diesem Kreis erfahren haben und mitmachen wollen, weil ihnen die Zukunft von Hofstetten sehr am Herzen liegt. Die Treffen waren immer auch vom gemeinsamen Gebet begleitet, um Gottes Geist Raum zu geben, alle Inspiration und Schritte in die richtige Richtung zu lenken. Es sind kreative Ideen entstanden, Teams, die sich um verschiedene Bereiche kümmern  wollen und Visionen für eine Zukunft, in der den Laien mehr Verantwortung gegeben sein wird.


Visionen damals und heute

Vinzenz Pallotti hatte vor nahezu 200 Jahren die Vision vom Laienapostolat, für die er bis zu seinem Lebensende gekämpft hat und die bis heute weiterlebt. Die ursprünglichen Besitzer von Hofstetten, das Ehepaar Meindl, hatten vor mehr als 100 Jahren eine Vision, für die sie über Jahre hinweg belächelt wurden und die sie trotz aller Widerstände nicht aufgegeben hatten. Sie wollten Hofstetten einer  Ordensgemeinschaft übergeben und einen Ort der Einkehr und des Gebets daraus machen. Die Hausgemeinschaft und die Laien fühlen sich diesen Visionen verpflichtet. Dazu bringen 20 Frauen und Männer aus allen Schichten der Gesellschaft  ihre Charismen, Ideen, Vorstellungen und Gedanken ein. Hofstetten soll ein Ort bleiben, in dem es Raum und Möglichkeiten gibt, Menschen mit dem Gott der unendlichen Liebe in Berührung zu bringen. Es soll ein Ort werden, an dem Menschen ihre Berufung, ihr Charisma, ihre Begabungen erproben, einüben und einbringen können. Es soll ein Ort werden, an dem pallottinische Spiritualität erfahrbar bleibt, in gemeinsamer Verantwortung aller, die das Haus im Sinne und im Geiste Pallottis weiterführen möchten. Dafür stehen die Teilnehmer:innen der Zukunftswerkstatt ein.


Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße

Wir haben eine große Aufgabe vor uns und stehen noch ganz am Anfang unseres Weges. Im Vertrauen auf Gottes Führung halten wir Ausschau nach weiteren Ideen und  Unterstützer:innen. Dabei sind wir offen für alles, was uns Gott auf dem Weg in die Zukunft zeigen will.


Claudia Rosenhammer, Falkenstein




100 Jahre Hofstetten: ein Ort der Jesus-Begegnung

Es war fast ein kleiner Katholikentag, der sich da zum Jubiläum des Apostolatshauses Hofstetten im Mai 2022 traf: Ein Weihbischof hielt den Festgottesdienst, der Chor von Falkenstein sang die Pallottimesse, Theresienschwestern, Dominikanerinnen und Mallersdorfer Schwestern sowie viele Pallottiner auch aus Afrika und Indien zeichneten einen bunten Farbtupfer in die Schar der 250 Gäste samt Vize-Provinzial, Vize-Landrätin und Bürgermeisterin. Hausrektor Pater Norbert Lauinger und der Apostolatskreis fanden daher am Tag des 100-jährigen Jubiläums von Hofstetten: „Das ist ein Tag, den Gott gemacht“.


Mögen sich in Hofstetten auch Fuchs und Hase Gutenacht sagen, wie Vizeprovinzial Pater Michael Pfenning humorvoll anmerkte, so habe dieser Ort im Bayerischen Wald dennoch etwas, was heute gesucht wird: Ruhe, Frieden und die Möglichkeit, zu sich und zu Gott zu finden. Und dass dieses Charisma ein weitverzweigtes Wurzelwerk an Verbindungen und Netzwerken hervorgebracht hat, wurde an diesem „siebten Ostersonntag“, wie Weihbischof Josef Graf den Tag nannte, überdeutlich.

Der Apostolatskreis der örtlichen Unio stemmte die große Jubiläumsveranstaltung organisatorisch mit Gottesdienstübertragung ins Festzelt, Festvortrag und Führungen. Der Chor aus Falkenstein gestaltete die Messe, eine Schola sang am Ende die Vesper. Bis vom Bodensee und aus Österreich reisten die Festgäste an. Hofstetten habe eine Sendung, und diese sei die Fortsetzung der Sendung Jesu, erklärte in seiner Predigt der „Bruder Bischof“, wie Rektor Pater Norbert Lauinger Weihbischof Josef Graf betitelte.


„Die heilige Kirche ist auch die Kirche der Sünder“


Glaube, so sagte Graf, sei immer ausgerichtet auf den Herrn, es sei ein Zurückkehren zum Herrn, um sich von ihm senden zu lassen, auch wenn viele Menschen daran zweifelten, dass die Sendung Jesu in dieser katholischen Kirche weitergehe. „Die heilige Kirche ist auch die Kirche der Sünder. Und Christen müssen auch ausbaden, was andere angerichtet haben“, sagte der Weihbischof mit Blick auf die Missbrauchsskandale. Er betonte jedoch auch: „Die Kirche hat etwas zu geben, was die Welt sich nicht geben kann.“

Und was die Kirche geben kann, das findet sich auch in Hofstetten: eine Gelegenheit der Jesus-Begegnung nämlich. Es gehe darum, „bei mir einzukehren, damit ich beim Herrn einkehren kann“, sagte Graf. Dafür brauche es ein solches Haus zum Aufatmen und Durchatmen. So könne jeder seine ganz eigene Lebenssendung finden.

Wohin eine Sendung führe, das erkenne man manchmal im Rückblick. Denn dieser öffne den Blick nach vorne und dürfe nicht in Nostalgie stecken bleiben, betonte Vize-Provinzial Pater Pfenning. „Welchen Auftrag gibt uns Gott an diesem Ort?“, fragte Pater Pfenning. Einen Auftrag sieht der Vize-Provinzial in der Interkulturalität, die auch im Provinzialat in Friedberg deutlich wird, wo afrikanische und indische Mitbrüder sich auf das Studium an der Vinzenz Pallotti University vorbereiten und Deutsch lernen. Vielleicht werde einst ein Mitbruder aus Malawi, Nigeria oder Südafrika Hofstetten leiten, so Pfenning. Mit Trommeln und afrikanischen Gesängen gaben diese sogleich eine Kostprobe ihrer Kultur, was Pater Pfenning mit den Worten kommentierte: „Wir brauchen Mut zum Aufbruch und Freude an Gott.“


In Hofstetten spürt man Gottes Liebe


„War das ein schöner Gottesdienst, da geht einem das Herz auf“, rief die Bürgermeisterin von Falkenstein in ihrem Grußwort aus. Sie nannte Hofstetten einen Bezugspunkt für den ganzen Landkreis Cham und darüber hinaus und betonte: „Wenn Gott die Liebe ist, kann man Gott sichtbar machen durch Werke der Liebe. Und in Hofstetten spürt man diese Liebe.“

Und wenn Pallotti ein „Meister des Netzwerkens“ gewesen sei, wie die stellvertretende Landrätin Johanna Etti sagte, dann hat er in Hofstetten würdige Nachfolger gefunden. Denn in den 100 Jahren hat sich ein weit verzweigtes Netzwerk gebildet. Aber nicht nur das: Es ist auch die Geschichte eines Traums, der Realität wurde, wie Alois Wittmann, ehemaliger Präsident der Unio und Mitglied im Apostolatskreis, in seinem Festvortrag ausführte.

Alois Wittmann zeichnete die Entwicklung des Erlhofes von der Bauersfamilie Holz bis zum kinderlosen Ehepaar Meindl nach, die den Traum von einem Kloster auf ihrem Hof hatten. Es ist somit die Geschichte eines Bauernhofes, der sich im Laufe von fast 150 Jahren immer mehr zum geistlichen Zentrum entwickelte. Und Weihbischof Josef Graf merkte zu dieser Geschichte an: „Hoffentlich geht es weiter.“


Beitrag: Alexander Schweda; Bilder: Alexander Schweda, Margit Scharl, Jochen Schäffner

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